SKA Night mit The Toasters und Skafari

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SKA! SKA! SKA! Entstanden in den 1950er-Jahren auf der Skaribikinsel Jamaica, beeinflusst von der amerikanischen Rock’n’Roll-Bewegung der 1960er, gereift im Europa der 80er, vermengt mit Punk und manchmal auch etwas Funk ist Ska ein ziemlich verrücktes, generationen-, stil- und länderübergreifendes Phänomen. Ska ist eine Mischung aus Vielem und doch etwas Eigenes. Ska liebt man oder Ska hasst man.

Wer ihn liebt, war vielleicht selber einmal Teil der „Szene“, die die heutigen Mittdreissiger stark geprägt hat. Heisst, man hat sich früher, als man gerade mit Biertrinken begonnen hat, an Ska-Konzerten ausgetobt, kann mindestens 5 Bands aufzählen, die „ska“ irgendwie im Namen tragen, hat irgendwo im Kleiderschrank, vielleicht ganz tief unten und aus Nostalgiegründen, ein schwarz-weiss kariertes Kleidungsstück versteckt, schwarze Schweissbänder, Vans (möglichst ebenfalls kariert!), rote Gürtel oder einen dieser Hüte, den man damals trug.

An der SKA Night ist ein Ausflug in unsere Jugend angesagt, mit The Toasters, weltweit bekannt, sage und schreibe 19 veröffentlichte Platten, ein Urgetüm der New Yorker Ska-Szene, und Skafari, die wilden Churer, die es sich ebenfalls auf die Fahne geschrieben haben, den Ska in die grosse, weite Welt zu tragen. Skatastisch!
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